Partypoker
Die Karten werden eifrig neu gemischt, die Zocker und der Einsatz sind oft die gleichen: Streit wollte nicht lange bluffen sondern lieber gleich alles auf die Schalker Karte setzen. Der Einsatz der blauen Russen ist jedoch zu niedrig und so hält die Eintracht das Blatt weiter fest in der Hand. Jetzt will Andreasen, den wiederum die Eintracht als neuen Trumpf verpflichten möchte (defensive Mittelfeldspieler kann man ja gar nicht genug haben), auch lieber zu Schalke und läßt, genau wie Albert, das Pokerface zu Hause und macht von vorneherein reinen Tisch mit seiner Absicht. Der von Bremen geforderte Einsatz für den dänischen Leon ist derselbe wie der, den die Eintracht für Albert ansetzt. Das Schalker Gebot ist auch das gleiche wie das für Albert. Ergo scheint die Eintracht für diese Runde deutlich zu wenig Chips zu besitzen, auch wenn sie doch noch All-In gehen sollte. Andererseits haben die potenteren Mitspieler noch ganz andere Karten auf dem River, echte Asse wie Appiah oder Carlos Alberto. Mal schaun, wer hier zuerst die Hosen herunter lässt...
frankfurterniveau - 21. Jun, 10:22