Zurück in die Zukunft
Als Christopher Reinhard zur Frankfurter Eintracht kam spielte der Verein in der zweiten Liga. Als schneller und technisch starker Aussenverteidiger konnte sich der Linksfuß in einer Mannschaft, die aufgrund mangelnder finanzieller Möglichkeiten verstärkt auf junge, deutschsprachige Talente setzte, schnell durchsetzen und galt nach dem Aufstieg als einer der hoffnungsvollsten Perspektivspieler. Nach einer Verletzung fand er offenbar nicht mehr den Anschluss und kam in den folgenden 18 Monaten kaum noch zum Einsatz.
Jetzt kann man Christopher Reinhard zu seinem Wechsel zum KSC nur gratulieren. Er wird künftig bei einem Verein spielen, der aufgrund mangelnder finanzieller Möglichkeiten auf junge, deutschsprachige und bei anderen Mannschaften oft aussortierte Spieler setzt. Und auf diese Weise unangefochten die zweite Liga anführt. Die Liste der Spieler, die in Karlsruhe mehr als nur aufblühten, ist zu lang als dass es sich um Glück oder Zufall handeln könnte. Torwart Miller, die Abwehrspieler Franz und Carnell, die Mittelfeldler Aduobe, Porcello, Federico und Ex-Eintrachtler Mutzel, sie alle haben schon Bundesliga gespielt und wurden für untauglich befunden. So gesehen sieht es gut aus für Reinhard, dass er bald zu mindestens alter Stärke zurückfindet. Ohne Hexerei, sondern mit einem Club, der erfolgreich das gleiche Konzept verfolgt, das auch in Frankfurt schon erfolgreich umgesetzt wurde. Hier hat man inzwischen einen Systemwechsel vollzogen, was manche bedauern, und mit diesem Gefühl wird man eventuell auch den Spielerwechsel bewerten müssen.
Jetzt kann man Christopher Reinhard zu seinem Wechsel zum KSC nur gratulieren. Er wird künftig bei einem Verein spielen, der aufgrund mangelnder finanzieller Möglichkeiten auf junge, deutschsprachige und bei anderen Mannschaften oft aussortierte Spieler setzt. Und auf diese Weise unangefochten die zweite Liga anführt. Die Liste der Spieler, die in Karlsruhe mehr als nur aufblühten, ist zu lang als dass es sich um Glück oder Zufall handeln könnte. Torwart Miller, die Abwehrspieler Franz und Carnell, die Mittelfeldler Aduobe, Porcello, Federico und Ex-Eintrachtler Mutzel, sie alle haben schon Bundesliga gespielt und wurden für untauglich befunden. So gesehen sieht es gut aus für Reinhard, dass er bald zu mindestens alter Stärke zurückfindet. Ohne Hexerei, sondern mit einem Club, der erfolgreich das gleiche Konzept verfolgt, das auch in Frankfurt schon erfolgreich umgesetzt wurde. Hier hat man inzwischen einen Systemwechsel vollzogen, was manche bedauern, und mit diesem Gefühl wird man eventuell auch den Spielerwechsel bewerten müssen.
frankfurterniveau - 13. Mär, 21:13